Catherine Ryan Hyde

Catherine Ryan Hyde schreibt wunderschön, sehr lieb und immer mit einer guten Portion Lebensweisheit. Ich habe einige Bücher von ihr gelesen. Sie haben mir alle gefallen. Und, was nicht viele Autoren schaffen, sie schreibt unterschiedlich. Ihre Geschichten gleichen sich nicht. Sehr bemerkenswert!

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Klappentext:

Der ehemalige Broadway-Tänzer Billy Shine leidet an Agoraphobie und hat seit fast einem Jahrzehnt keinen Fuß mehr vor die Tür seines Appartements gesetzt. Seine Nachbarn sind die attraktive Nagelpflegerin Rayleen, die einsame alte Mrs Hinman, der engstirnige und übellaunige Mr Lafferty, der gutherzige Felipe und die neunjährige Grace – und ihre mit der Drogensucht kämpfende Mutter Eileen.

Billy hat nur kurze Blicke auf sie erhascht – aber die meisten von ihnen haben ihn nie gesehen. Doch dann sieht er Grace täglich stundenlang auf der Vordertreppe des Gebäudes sitzen, in unmittelbarer Nähe zu seiner Veranda. Durch diese Änderung der natürlichen Ordnung beunruhigt, schafft Billy es weit genug heraus, um Grace zu fragen, warum sie nicht ins Haus geht, wo es sicherer ist. Ihre Antwort: »Wenn ich drinnen bin, erfährt keiner, dass ich in Schwierigkeiten bin. Und dann kann mir niemand helfen.«

Diese Antwort ändert alles.

 

Mein erstes von ihr und ich war restlos begeistert! Was für eine tolle Geschichte!!!


Klappentext:

Der Highschool-Lehrer August Schroeder hat nach dem Tod seines siebzehnjährigen Sohnes nur ein Ziel: Er will die gemeinsam geplante Reise nun allein unternehmen, um etwas von der Asche seines Sohnes im Yellowstone-Nationalpark zu verstreuen.

Doch schon bald sieht es ganz so aus, als wollte ihm das Schicksal einen Strich durch die Rechnung machen. Sein Wohnmobil bleibt mitten im Nirgendwo liegen, und die Reparaturkosten würden sein Budget für diese ihm so wichtige Reise sprengen.

Aber dann macht ihm der Besitzer der Autowerkstatt ein Angebot: Wenn er seine beiden Söhne Seth und Henry mit auf die Reise nimmt, wird er ihm das Wohnmobil kostenlos instand setzen. August ist hin- und hergerissen. Die Reise ist ihm wichtig, aber ist es wirklich eine gute Idee, die sieben- und zwölfjährigen Jungen mitzunehmen, wo er doch den Tod seines eigenen Sohnes noch lange nicht verarbeitet hat?

Ein Roadmovie in Buchform: eine Reise durch die Schönheit der großen Nationalparks im Westen der USA und die Geschichte dreier Menschen, die ihren Platz im Leben noch finden müssen.

 

Ein tolles Buch! Und witzigerweise wird es mir zum Ende hin sehr vertraut. Absolute Leseempfehlung!


Klappentext: Gerade erst in eine Kleinstadt gezogen, haben sich Jackie und Paula ein ruhiges Leben für ihre Kinder vorgestellt, den kleinen Adoptivsohn und die zwei Pflegekinder im Teenageralter. Jedoch kommt es recht bald zu einem Zusammenstoß mit ihrer Nachbarin Clementine, die Jackies und Paulas Lebensstil ablehnend gegenübersteht und es nicht gerne sieht, dass sich das problematische Nachbarskind Star mit ihrem temperamentvollen Pferd Comet anfreundet. Als Star mit dem Pferd verschwindet, bringt dieses Ereignis die Nachbarn zusammen ... mehr als ihnen lieb ist. Doch während die Suche nach dem Mädchen und dem Pferd voranschreitet, müssen beide Familien lernen, ihre Feindschaft beiseitezulegen und sich ihren Entscheidungen und deren Konsequenzen zu stellen.

 

Ebenfalls mit einer gehörigen Portion Klugheit. Sehr schöne Antworten auf die Fragen des Lebens.


Klappentext: Als Nathan McCann ein halbvergrabenes Baby im Wald findet, geht er davon aus, dass es tot ist. Doch dann bewegt es sich, und in einem einzigen kurzen Moment ändert sich Nathans Leben für immer.

Der kleine Junge wird zu seiner Großmutter geschickt, um bei ihr aufzuwachsen, aber Nathan kann ihn nicht vergessen, und er stattet der alten Frau einen Besuch ab. Er bittet um ein einfaches Versprechen: dass sie Nathan irgendwann dem Jungen vorstellen und ihm erzählen wird, dass er der Mann ist, der ihn im Wald gefunden hat.

Die Jahre vergehen, und Nathan nimmt an, dass die alte Dame ihr Versprechen vergessen hat, bis eines Tages ein wütender, schwieriger Junge mit einem Koffer in der Hand vor seiner Haustür steht …

 

Dies ist nicht eines ihrer Besten, wie ich finde. Startet lieber mit einem anderen ;)


Klappentext:

Carly und ihre kleine Schwester Jen sind unterwegs – allein und zu Fuß. Etwas Furchtbares ist passiert. Etwas, das Carlys Glauben an die Menschheit zerstört hat und sie zwingt, die Verantwortung für sie beide zu übernehmen. Sie weiß, sie brauchen Hilfe. Aber sie hat Angst, dass sie und ihre Schwester getrennt werden. Sie haben nur einander.

Carly will mit Jen zu der einzigen Person zurück, der sie vertrauen konnte – ihrem Stiefvater. Aber Jen weiß ein Geheimnis über ihn, das sie beide, sollte es wahr sein, in größere Gefahr bringen wird, als sie ahnen können.

So beginnt eine Reise über Hunderte von Meilen, wie sie keines der beiden Mädchen hätte vorhersehen können. Es ist kein einfacher Weg und häufig gefährlich. Aber ihnen begegnet dabei auch unerwartete Freundlichkeit von Fremden. Und schließlich ergeben sich neue Beziehungen, die alles zu ändern vermögen – sollten sie sich denn dafür entscheiden, sich darauf einzulassen.

 

Ebenfalls nicht bei den ersten dabei. Ich fand, es hat einige Längen.


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